Hallo Gerd,
Internetpräsentationen bleiben oft völlig unkommentiert obgleich vielmals gelesen, bemerkt und oft sehr geschätzt. Als Webmaster vermisst man oft Einblicke in des Selbstleben der eigenen Werke….
Daher hier einmal kurz eine Bemerkung zum Nachleben einer Klassentreffengeschichte; so mal ganz ohne das Ziel im Internet zu landen… [Admin: ich habe Deine Mail trotzdem veröffentlicht, Jochen… ]
Seine Tochter endeckte das von mir vor langer Zeit aus dem Bauschutt auf dem Kloster gerettete Schild (rechts). Sie hat die Tel.Nr. meines Vater herausgefunden, bekam dort meine Tel.Nr. und rief mich vor kurzem an: “Ob ich mich von dem
Schild trennen könnte… mit einem dicken Trauerkloss im Hals!” Kann ich ja gut verstehen, und Jan Egelkraut hab’ ich auch persönlich gekannt…
Klar kann ich mich von dem Schild trennen. Eben für einen solchen oder ähnlichen Anlass hab’ ich’s ja aufgehoben. Ist doch selbstverständlich.
Und ohne das Klassentreffen wäre das nicht möglich gewesen. Danke, Gerd!
Wie schön, wenn meine Kulturgutrettungsversuche auf engagiertes Interesse stossen! Museen oder Gesellschaften in Schleswig schweigen sich an entsprechender Stelle ja so gaaaaanz aus, kommentieren nicht mal so tolleSachen wie das “Virtuelle Klassentreffen” oder die “Alte Schleihalle”… Na – lassen wir das hier – bloß nicht verbittern!
Beste Grüsse und ein frohes Neues Jahr
Jochen Meyer
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