Was ist das – und wo?
Pastor Karstens war von 1912 an Aufsichtsratsmitglied der Wasserleitungs-Genossenschaft. Er hatte auch mit dem Bauwerk zu tun.Ich vermute mal, dass dieses Haus auch mit Wasser aus dem Turm versorgt wurde. Es war auch mal ein “Landjahrheim”…
Vier Wassertürme hat das “Klassentreffen” schon gesammelt…
Alsooo… …es waren einmal im Kreis zwei benachbarte Gemeinden, die sich schon mal wegen Bahnhöfen in der Wolle hatten. Da soll es richtig Zoff gegeben haben. Ich kann mir nun gut vorstellen, dass das eine Dorf auch einen schöneren Wasserturm als das andere Dorf haben wollte…
Vielen Dank, Karl-Heinz Philipp, für die eingesandten Fotos… (s.links)
Wo hatte denn der Brix seinen Laden?
Lutz: …das müßte die Schubystraße Nr. 51 gewesen sein. Admin: in der Anzeige steht was anderes…
Lutz: Dann müßte es sich um den Namensvetter Brix vom Holm handeln.
645 Ansichten
…na ja-ein kleiner Hinweis wäre schon ganz schön.
Gülle-oder Wassertank?
ja!
Reichsbahn?
Glaub’nicht, aber Wasser…
…………das müßte die Schubystraße Nr.51 gewesen sein.
Nachtrag:
Nachfolger in dem Gewese war die Schlachterei Scheiwe…und heute befindet sich dort die Sanitärhandlung Buchholz
dann müßte es sich um den Namensvetter Brix vom Holm handeln.
…..da ,wo sich heute das “Holm Cafe” befindet.Süderholmstraße 15
…Flensburg???????????
Der Wasserturm? Nee, gewiß nicht. Der Turm befand sich natürlich im alten Kreis Schleswig!
Moin,
der Wasserturm gehörte zu Süderstapel.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch