Jürgen Brandt: Viele Wege führen nach ?????
a) Konnte man mit einmal umsteigen den Ort bis 1910 mit der Postkutsche erreichen?
Andere Frage:
c) Wann wurden Kraft-Omnibuslinien eingeführt? Das Wort Kraft findet man heute noch im Namen des Busunternehmens Autokraft.
Admin: Jürgen, ich habe mir erlaubt, Deine Fragen mit Buchstaben zu strukturieren! 
Zu a) keine Ahnung
Zu b) ja – Anmerkung: nehmen wir doch einfach an, dass die Fahrt im Jahr 1913 stattfindet!
Zu c) auch keine Ahnung
Lutz: …das würde ja bedeuten: a) zwei Stationen fern von Schleswig. Einsteigen (SL) – Umsteigen (1.Stat.) – Aussteigen (2.Stat). b) Es sei denn, umsteigen ist gleichbedeutend mit aussteigen – und somit Ziel. Aber, dann hätte sich der Admin bestimmt genauer ausgedrückt.
Admin: auch hier war ich so frei, ordnende Buchstaben einzufügen!
Zu a) ja
Zu b) nein
Lutz: die zweite Station ist als Ziel – d.h. ländlich-sittlich. Cafés dieser Größenordnung gab es aber bestimmt nicht in kleinen Dörfern, sondern eher in jenen Ortschaften wo auch damals schon Handel und Wandel blühten. Von daher würde ich sagen: Kropp, Jübeck, Böklund oder Satrup
Admin: nur eben, Lutz, dass man alle von Dir genannten Ortschaften mit der Eisenbahn von Schleswig aus ohne umzusteigen erreichen konnte… 
Lutz: irgendwie spukt mir Friedrichstadt im Kopf herum Admin: diesem Fahrplan ist zu entnehmen, dass man Friedrichstadt ohne Umsteigen erreichen konnte
Noch’n Tipp: hier (links) wurde nicht umgestiegen!
Jürgen Brandt: aa) Konnte man mit dem vom Admin angezeigten Fahrplan noch etwas anfangen? Zugverbindung ist mit der Preisgabe des Fahrplanes schon mal klar, in einen anderen Zug umzusteigen bedeutet m.E. die Schleswiger Kreisbahn zu verlassen.
bb) Gab es überhaupt eine Verbindungmöglichkeit in SL loszufahren, am Zielort genüsslich und ohne Eile ein Stück Torte zu vertilgen und mit den Zügen am gleichen Tag Schleswig wieder zu erreichen?
cc) Hatten beide Züge die gleiche Spurweite?
Zu aa) wir recht Du hast, Jürgen!
Zu bb) da bringst Du mich jetzt aber in Verlegenheit, mein Lieber…
Zu cc) Die Kreisbahn Schleswig war jedenfalls eine “vollspurige Kleinbahn“. Die andere Bahn eine “vollspurige Nebenbahn” also: gleiche Spurweite!
Der finale Tipp: das Café Hohenzollern befindet sich im alten Kreis Schleswig!
Jürgen Brandt: Eine Möglichkeit nach ERFDE mit einmal umsteigen wäre gewesen:
zwei reine Personenzüge. Erfde war auf der Strecke RD-HUS der Begegnungsbahnhof, war der eine Zug da, fuhr der andere Zug los, Umsteigen ging wohl nur sehr schnell und ohne Torte. Einen Fahrplan gibt es hier.
Dein Tusch! wird Dir hiermit zapfenstreichmäßig geblasen (kannst Du auf die Anwesenheit dervier Alt-Bundespräsidenten verzichten?)
Viele Wege führen nach ?????
Konnte man mit einmal umsteigen den Ort bis 1910 mit der Postkutsche erreichen?
Konnte man den Ort mit einmal umsteigen, so wie der Admin sich das wahrscheinlich vorstellt, ohne Nutzung eines anderen Verkehrsmittels nur knapp 24 Jahre so erreichen?
Andere Frage:
Wann wurden Kraft-Omnibuslinien eingeführt? Das Wort Kraft findet man heute noch im Namen des Busunternehmens Autokraft.
….das würde ja bedeuten:zwei Stationen fern von Schleswig.
Einsteigen (SL) -Umsteigen (1.Stat.)-Aussteigen (2.Stat)
Es sei denn,umsteigen ist gleichbedeutend mit aussteigen – und somit Ziel.
Aber,dann hätte sich der Admin bestimmt genauer ausgedrückt.
.die zweite Station ist als Ziel.
D.H.ländlich-sittlich.
Cafe`s dieser Größenordnung gab es aber bestimmt nicht in kleinen Dörfern,sondern eher in jenen Ortschaften wo auch damals schon Handel und Wandel blühten.
Von daher würde ich sagen:Kropp,Jübeck,Böklund oder Satrup
.irgendwie spuckt mir Friedrichstadt im Kopf herum………………………..
aa) Konnte man mit dem vom Admin angezeigten Fahrplan noch etwas anfangen? Zugverbindung ist mit der Preisgabe des Fahrplanes schon mal klar, in einen anderen Zug umzusteigen bedeutet m.E. die Schleswiger Kreisbahn zu verlassen.
bb) Gab es überhaupt eine Verbindungmöglichkeit in SL loszufahren, am Zielort genüsslich und ohne Eile ein Stück Torte zu vertilgen und mit den Zügen am gleichen Tag Schleswig wieder zu erreichen?
cc) Hatten beide Züge die gleiche Spurweite?
Eine Möglichkeit nach ERFDE mit einmal umsteigen wäre gewesen:
Hauptbahnhof SL nach RD, dann mit der Postkutsche weiter nach Erfde.
Die letzte Postkutsche RD-Erfde fuhr am 1. September 1910, der erste Zug RD-Husum mit Halt in Erfde und Umsteigemöglichkeit in NORDERSTAPEL fuhr am 1 September 1910.
Es fuhren in beide Richtungen jeweils vier Züge pro Tag, davon zwei reine Personenzüge. Erfde war auf der Strecke RD-HUS der Begegnungsbahnhof, war der eine Zug da, fuhr der andere Zug los, Umsteigen ging wohl nur sehr schnell und ohne Torte.
Einen Fahrplan gibt es bei christiansholm.info/index.php?id=809