6 Gedanken zu „Hans-Uwe “Igel” Ewers“

  1. Ist er das?

    Ewers erklärt Vogelstimmen
    Pinneberg

    “Was singt denn da?” So lautet das Motto einer kleinen, vom NABU veranstalteten Pinneberger Stadtwanderung am Sonntag, 18. April, um die einheimische Vogelwelt besser kennenzulernen. Noch sind zwar nicht alle Singvögel aus dem Süden in ihre Brutgebiete zurück gekehrt, doch es lohnt sich schon jetzt, den Reviergesängen zu lauschen. Wer zuhören möchte, kommt am Sonntag um 8 Uhr zum Parkplatz Kirchhofsweg an der Lutherkirche. Hans Ewers wird über den Zaunkönig (Vogel des Jahres) berichten und die Führung begleiten. man

    erschienen am 16. April 2004 in Pinneberg

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  2. Ich glaube es nicht!
    Hans-Uwe “Igel” Ewers ist Motorradfreak, das beißt sich m.E. mit Vogelstimmen. Außerdem war er im Berufsleben bei der Lufthansa, – die verscheuchen doch höchstens Vögel.

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  3. Zu meinem Igel Ewers fällt mir noch folgendes ein: sowohl Igel, wie auch ich, lernten Maschinenschlosser, bzw -bauer. Wir waren in der Berufsschule in der gleichen Klasse. Wir waren so blöd (bzw. ich war es), weil bei mir sich zwei Jahre Bundeswehr anschlossen, zu glauben, dass es für die (damals noch so heißende) Ingeneurschule wichtig wäre, neben der Lehre auf die Abendschule in der Berufsschule zu gehen. Sowohl Igel wie auch ich und ich glaube auch Herbert Heyde, haben zwei Mittlere Reifen, meine zweite war wesentlich schlechter als die Erste, obwohl ich nach der Ersten glaubte: “schlechter geht es nicht”.

    Gemeinsam haben Igel, ein Freund, Hansi Höft aus Busdorf und ich, dann das für die Ing-Schule benötigte Gießereipraktikum in Büdelsdorf bei Ahlmann gemacht.

    Wir wohnten im Junggesellenwohnheim, hatten kein Geld, aber waren immer am saufen, meistens in unserer Stammkneipe der “Hafenmelodie” (wie wir das gemacht haben ist mir heute ein Rätsel)! Jedenfalls sind mir von dort zwei Dinge im Gedächtnis geblieben:

    Einmal, in der Hafenmelodie, hat er für ein weibliches Wesen, unwesentlich älter als wir, die sich großer Trinkfestigkeit sicher war, einen Cocktail mixen lassen, indem er ein Bierglas nach seiner Anweisung mit verschiedenen Schnäpsen füllen ließ.

    Die Dame setzte das Glas an und fiel in gerader Linie mit ihrem Barhocker und dem Glas um!

    Das Andere, an das ich mich erinnere, war, dass wir einen Abend mit Currywurst beendeten. Wir schliefen in Etagenbetten, Igel über mir.

    Nachdem ich am nächsten Morgen aufwachte und mein Kopfkissen sah, dachte ich, ich hätte einen Blutsturz gehabt, ein langsamer Rundumblick machte mir aber klar, daß es nur Igels Currywurst vom Vorabend war!

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  4. Wir wohnten im Junggesellenwohnheim, hatten kein Geld, aber waren immer am saufen, meistens in unserer Stammkneipe der “Hafenmelodie” (wie wir das gemacht haben ist mir heute ein Rätsel)! (von Kather
    Permalink 28.05.06 @ 12:20 )

    Seit gestern Abend weiß ich den Unterschied
    zwischen einem Biertrinker und einem
    Weintrinker!!!
    Der Biertrinker ist ein Säufer und der
    Weintrinker ist ein Kenner und Genießer

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  5. Säufer ;-D
    Das hatte am Sonntag ein Kabarettist in der Sendung “Alles muß raus” auf 3sat gesagt!!!
    Außerdem hatte er noch den Stil der
    Beschreibung seitens der Weinprüfer aufs Korn
    genommen. Klasse :-))

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