Das “Klassentreffen” weiß, dass es Automaten gibt, die heiße Würstchen gegen Münzeinwurf herausgeben (links). Wäre es nicht eine kleine Kompensation für die Reisenden, wenn sie sich auf dem Bahnsteig ‘ne Wurst kurbeln könnten? Oder auch ‘nen eisgekühlten Whisky?
Der denkmalgeschützte häßliche Hauptbahnhof ist ja nun in privater Investoren-Hand – und nichts tut sich. Der Investor, der nicht einmal namentlich bekannt ist, verrät nichts. Die SN schreiben u.a.: “…wo sich vor Jahrzehnten einmal das Bahnhofsrestaurant befand…”. Voilà, das “Klassentreffen” kann ein Foto desRestaurants beisteuern. Dieser Eintrag hier ist schon drei Jahre alt… Dieses Foto (oben) der Bundesbahnhofsgaststätte wirkt harmlos – geradezu steril. Aber gerade ist Natalia Wörner wutentbrannt durch die Bahnhofshalle geeilt, leider vorbei am Eingang zur Bundesbahnhofsgaststätte. Sie kommt gerade aus dem Watt. Sie wird durch
die Bahnhofstraße (rechts) zum Kommissariat eilen… …das Bahnhofshotel gleich in der Nähe des Bahnhofs hat sie mit ihrer Entourage nicht aufgesucht…
…das Foto links ist natürlich nicht aktuell. Der alte Bahnhof (links) wurde mittlerweile durch den neuen Bahnhof (rechts) ersetzt. Die Kaiserin, die zur Einweihung des Domturms am Bahnhof (links) ankam, gehört auch definiv zur Vergangenheit. Denken wir uns also anstelle
von Kaiserin Victoria die Kommissarin Natalia… …die Bundesbahnhofsgaststätte nochmal eingebunden in Aktivitäten – hier ein Klassentreffen in den 50ern…
…es war keine Zeit für die Kommissarin, sich in der Bahnhofsbuchhandlung eine “Gala” zu kaufen…
…nicht nur die Kaiserin hat vor dem Bahnhof für reges Treiben gesorgt, auch zu späteren Zeiten war dort etwas los, wie man sieht…
Hier ist also auch die Natalia aus dem Bahnhof herausgestürmt, um in Schleswig nach dem Mörder zu suchen. Die Bahnhofstraße soll inzwischen einen neuen Belag erhalten haben…
PS: man kann den Bahnhof kaufen, glaub’ ich. Die Bundesbahn gibt Auskunft!
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