…Theodor Mommsen schreibt über die Osterschlacht um Schleswig am 23. April 1848: Die Dänen wichen aus Busdorf; ein Teil derselben wurde von der Straße ab in die rechts gegen die Schlei befindlichen sumpfige Niederung, die sogenannte Otternkuhle, gesprengt, und was sich nicht durch Schwimmen rettete, fiel unter den preußischen Kugeln und ertrank…
Das erste Stück des Weges ist hier gut sichtbar.Kinder kamen immer gut auf der Brücke…
Man hatte schon einiges geschafft…
Eine Oranka im Marienbad musste drin sein. Dann ging es weiter…
Die Stelle kurz vor Haddeby bot sich auch für Gruppenfotos an.
Haddeby!
Norbert Plewnia: …Ich kam 1945 als Flüchtlingskind nach Schleswig, wohnte bis 1953 im Friedrichsberg, und wurde 1950 in der Bugenhagenschule eingeschult. Der Weg, den Öhr entlang, die Kaulquappen in der “Otternkuhle”, die Sommerferientage im Marienbad, und vieles mehr, liefen beim Betrachten der Bilder vor meinem inneren Auge ab…
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Hallo Herr Tams,
ich bin gestern auf die wunderschönen Aufnahmen vom “Öhr”, und heute auf die ebenso tollen Bilder vom Weg nach Haddeby auf ihrer Seite gestoßen. Ich denke, ich brauche mich nicht zu schämen, wenn ich zugebe, daß ich einige Tränen dabei nicht zu unterdrücken vermochte.
Ich kam 1945 als Flüchtlingskind nach Schleswig, wohnte bis 1953 im Friedrichsberg, und wurde 1950 in der Bugenhagenschule eingeschult. Der Weg, den Öhr entlang, die Kaulquappen in der “Otternkuhle”, die Sommerferientage im Marienbad, und vieles mehr, liefen beim Betrachten der Bilder vor meinem inneren Auge ab. Vielleicht erinnern Sie sich, daß ich ihnen früher einmal einige Farbaufnahmen aus dem Friedrichsberg von 1973 zukommen ließ. Anlass dazu war eine Frage nach der (“Kernkompetenz”) -Gaststätte “Seger” in der Friedrichstraße. Falls Interesse besteht, könnte ich noch mit einigen Luftaufnahmen aus dem Jahre 2005 dienen.
Ihnen alles Gute, und ihrer Seite noch einen möglichst langen Bestand,
wünscht ihnen ein alter begeisterter Fan Ihrer Seite.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald,
Norbert Plewnia
Hallo Herr Plewnia, ich habe Ihnen mit den Fotos einer seit einiger Zeit verstorbenen Dame aus dem Friedrichsberg gerne eine Freunde gemacht! An Ihren Fotos bin ich selbstverständlich interessiert. Meine Email-Adresse finden Sie im Impressum.